Die Siegerobjekte 2017




Gesamtsieger

 

Mobile Fussgängerbrücke, Genf

Ingenieure: INGENI SA, Carouge
Team: Gabriele Guscetti
Etienne Bouleau
Jérôme Pochat

Die neue Promenade ist ein fliessender Bereich, wie ein Band, das sich an der Wasseroberfläche abwickelt. Sie lädt zum Bummeln am Fusse des Jet d'eau ein. Die Zugänglichkeit für alle steht bei dem Projekt im Vordergrund: Der neue öffentliche Bereich soll für Schiffe, Segelboote, Spaziergänger, Touristen und in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen zu einer starken Geste, einer Selbstverständlichkeit werden.
 

Hochbau

 

Elbphilharmonie Hamburg

Ingenieure: Schnetzer Puskas International AG, Basel
Subplaner: Rohwer Ingenieure VBI GmbH (DE)
Team: Heinrich Schnetzer
Christoph Sterr
Kevin Rahner
Mark Eitel

Die Elbphilharmonie ist ein aussergewöhnliches Gebäude im Hafen von Hamburg. Ein 110 Meter hoher Neubaukörper erhebt sich auf einem ehemaligen Speicher.
Die Ingenieure entwickelten eine Tragstruktur, welche die Raumvorstellungen der Architekten sowie die akustischen Vorgaben an die Konzertsäle in Einklang brachte. Der grosse Konzertsaal wurde mit Federn von der ihn umgebenden Struktur abgekoppelt.
 

Infrastrukturbau

 

Mobile Fussgängerbrücke, Genf

Ingenieure: INGENI SA, Carouge
Team: Gabriele Guscetti
Etienne Bouleau
Jérôme Pochat

Die neue Promenade ist ein fliessender Bereich, wie ein Band, das sich an der Wasseroberfläche abwickelt. Sie lädt zum Bummeln am Fusse des Jet d'eau ein. Die Zugänglichkeit für alle steht bei dem Projekt im Vordergrund: Der neue öffentliche Bereich soll für Schiffe, Segelboote, Spaziergänger, Touristen und in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen zu einer starken Geste, einer Selbstverständlichkeit werden.
 

Energie- und Gebäudetechnik

 

Neubau Biomassenzentrale Coop-Grossbäckerei, Schafisheim

Ingenieure: Dr. Eicher+Pauli AG, Liestal
Team: Philippe Hennemann
Eduard Jocher

Im Rahmen der CO2-Vision 2023 baut Coop eine neue Grossbäckerei in Schafisheim. Erstmalig können staubförmige Getreiderückstände in Kombination mit Holz zur Beheizung der Backlinien verwendet werden. Das spart jährlich 4‘000 Tonnen CO 2 ein. Die Biomassefeuerung hat damit Vorbildcharakter für die Erzeugung von Prozesswärme mit erneuerbarer Energie und erschliesst ein neues Potential in der Schweiz.
 

Forschung und Entwicklung

 

Arch_Tec_Lab, ETH Zürich

Ingenieure: Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG, Zürich
Team: Andrea Bassetti
Michael Preindl
Reto Furrer
Manuel Gomez
Florian Thiele

Das Arch_Tec_Lab, ETH Zürich ist ein Forschungsprojekt im Masstab 1:1 des ITA. Auf der bestehenden HIG-Garage errichtet, wurde als Gebäudetragwerk ein Stahlskelett mit Verbunddecken gewählt. Der Prozess der „Digitalen Kette" prägte den Entwurf der geschwungenen Dachkonstruktion mittels automatisierten Berechnungsverfahren. Belastungsversuche an 1:1-Fachwerkträgern stützten die Modellbildung.
 

Young Professionals

 

Bühnenbedachung NON-OpenAir, Meggen

Ingenieure: WaltGalmarini AG, Zürich
Young Professionals: Michael Büeler
Silvan Heggli

Das kleine NON-OpenAir baut sich eine mobile Bühnenbedachung aus Holz. Handliche, vorgefertigte Fünf- und Sechseckelemente werden über robuste Verbindungen vor Ort im Freivorbau ohne Maschinen zu einer Viertelkugel zusammengebaut. Mit einer Membran wird diese gedeckt. Dank interdisziplinärer Zusammenarbeit und viel ehrenamtlichem Engagement entsteht eine Struktur mit hohem Wiedererkennungswert.
 

Nachwuchsförderung im Bereich Technik

 

Stiftung tunSchweiz

Projekteingabe: Stiftung tunSchweiz
Team: Stiftungsrat:

Franz A. Saladin (Präsident), Handelskammer beider Basel
Jonas Lang (Vizepräsident), Swissmem
Roland Steinemann, SwissT.net
Roland Kienzler, Endress+Hauser
Henri Gassler, Palliativzentrum Hildegard
Alfred A. Lichtensteiger, DGS Druckguss Systeme AG

Projekte:

Lisa Schälchli
René Westermann
Samuel Hofmann
Dr. Adrian Fischer
Dr. Rolf Sonderegger

Eine App programmieren, das eigene Parfum kreieren, in 3D drucken, einen Roboter steuern oder einen Schubladenalarm konstruieren: tunSchweiz.ch-Erlebnisschauen in verschiedenen Deutschschweizer Regionen sind Forschungs- und Experimentierfeld, in denen Kinder und Jugendliche von 6 bis 13 Jahren die spannende Welt von Technik und Naturwissenschaften kennenlernen – Nachwuchsförderung die begeistert!
 

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